Brechts Wände, Peter Voigt- Brecht Unterschrift

Filme zu Brecht

BERTOLT BRECHT – BILD UND MODELL
Bertolt Brecht, zu dessen 50. Todestag diese filmische Auseinandersetzung ins Kino kommt, hat in seiner künstlerischen Arbeit immer auch mit Film und Photographie gearbeitet. BERTOLT BRECHT – BILD UND MODELL rekonstruiert mit den in diesem Kontext entstandenen Materialien Facetten seines Werks, die man so oder ähnlich noch nie gesehen hat.

EPISCHES THEATER, Der Hofmeister
Der Film rekonstruiert sieben Szenen der Aufführung des „Hofmeister“ von 1951 im Ablauf.

DER ZÖGLING, Jahre bei Brecht
Peter Voigt war in den 50er Jahren der Jüngste innerhalb der Assistentenschar, mit der sich Brecht für die Theaterarbeit umgab. In diesem filmischen Dokument einer sehr persönlichen Erinnerung werden Aspekte der Persönlichkeit Brechts und die berichteten Episoden kontrastierend den großen historischen Ereignissen seit 1956 gegenübergestellt.

EINE HINTERLASSENSCHAFT, Brechts Fotosammlung
Ende 2004 tauchte eine bislang verschollene Mappe auf, die der Dichter Bertolt Brecht im amerikanischen Exil angelegt hatte. 82 Blätter mit ausgewählten Bildern und Bildtexten, ausgeschnitten aus Zeitungen und Magazinen und eingeklebt in diese Mappe. Reflektionen über Hitler, die Nazis und die Welt in Zeiten des Krieges.

ICH BIN ERNST BUSCH, DDR-Kulturpolitik
Peter Voigt, Jahrgang 1933, lernte Ernst Busch 1953 kennen, als er mehrere Jahre Assistent am Berliner Ensemble war. Einen solchen Film von schonungsloser Härte, absolut integrer Sachlichkeit und doch von grosser ästhetischer Schönheit kann nur einer machen, dessen Liebe zum Gegenstand, zu Ernst Busch, sich verbindet mit eigenem Erleben. Da ist keine Bitterkeit, aber sehr viel Zorn.