Das Archiv von Peter Voigt ist erschlossen

Peter Voigt am Schneidetisch, Berlin, 1991 Foto: Katharina Behling
Peter Voigt am Schneidetisch, Berlin, 1991, Foto: Katharina Behling

Im Juli 2017 übernahm das Bertolt-Brecht-Archiv den Nachlass des Dokumentarfilmers und Regisseurs Peter Voigt.

Sämtliche Materialien, bestehend aus Filmen, Filmentwürfen, Skizzen und Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Schriftdokumenten und Korrespondenzen, sind nun im Peter-Voigt-Archiv zu finden und stehen der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.

Peter Voigt. Archiveröffnung

Peter Voigt, Foto: Akademie Der Künste Berlin
Peter Voigt, Foto: Akademie Der Künste Berlin

Eröffnung Peter Voigt Archiv
Akademie der Künste Berlin

Der Dokumentarfilmer Peter Voigt (1933–2015) ist noch immer ein Geheimtipp, dabei hat er mit Martha Lehmann (1972), Knabenjahre (1989) und Ich bin Ernst Busch (2000) eine unverwechselbare Art des geschichtlichen Erzählens gefunden. Günter Agde führt in das Werk ein und präsentiert das von ihm herausgegebene Buch Filmarbeit Peter Voigt (Verlag Das Neue Berlin). Anett Schubotz gibt Einblicke in das Archiv. Alexandra Czok und Erdmut Wizisla stellen eine unabgeschlossene Filmarbeit vor: „BRECHTS WÄNDE“

Dienstag, 25.9.018, 20 Uhr
Archiveröffnung mit Günter Agde, Alexandra Czok, Anett Schubotz, Erdmut Wizisla
Begrüßung: Werner Heegewaldt

Akademie der Künste
Pariser Platz, Plenarsaal

In deutscher Sprache
€ 6,-/4,-

Kartenreservierung
Tel.: (030) 200 57-1000
E-Mail: ticket@adk.de